BinoScout

Big Binoscout - 144 Himmelsobjekte für Hand- und Großferngläser



Marke: Oculum
Kategorie: Ferngläser
Größe: A4
Sprache: Deutsch
Transportgewicht: 1kg
EAN Code:
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1-3 Stk. Unterwegs
25.60 EUR
(inkl. MWSt)

Der Himmel ist voll von exotischen Objekten, die wie gemacht sind für kleine und große Ferngläser! Der BIG BINOSCOUT stellt 144 unbekannte und klassische Ziele für übliche Handferngläser und die immer populärer werdenden Großferngläser vor. Aufsuchkarten in jahrszeitlicher Abfolge, Gesichtsfeldkarten, Illustrationen, Objektdaten und Hinweise für Stadt- und Landbeobachter machen ihn zu einem praxistauglichen und intuitiv nutzbaren Werkzeug für eigene Entdeckungen am Nachthimmel.

Die Eckpunkte:
- Format A4 quer mit Ringbindung und wasserabweisender Oberfläche
- 52 Seiten
- 144 Objekte auf 12 Karten des nördlichen Himmels
- optimaler Beobachtungszeitpunkt in einer Jahreszeiten- und Monatsleiste
- Aufsuchkarten mit Gesichtsfeldern von 6° für Handferngläser und 3° für Großferngläser

Für jedes Objekt gibt es:
- wichtige Objektdaten wie Koordinaten, Größe, Helligkeit
- Hinweise für Stadt- und Landbeobachter
- Gesichtsfeldkarte für leichteres Identifizieren der Objekte - besonders der Asterismen
- Illustrationen entsprechend dem Anblick im 10×50- oder 20×100-Fernglas
- Beschreibung mit Informationen zum Auffinden, Aussehen und Wissenswertes
- Schwierigkeitsampel

50 Seiten, wasserabweisende Oberfläche, Spiralbindung, 21cm × 30cm, durchgehend farbig, ISBN 978-3-949370-01-4, November 2021 (1. Auflage)


Autoren


Lambert Spix geboren 1962 in Köln, studierte nach seiner Ausbildung zum Offsetdrucker Grafikdesign und arbeitet als freiberuflicher Grafiker und Maler. Erste astronomische Beobachtungen wurden bereits in den 1970er Jahren während der Mondlandungen durchgeführt. Heute interessiert ihn hauptsächlich das Erleben am Teleskop und Fernglas, wobei er Einsteiger gerne in die Geheimnisse der Sternguckerei einweiht.

Frank Gasparini, Jahrgang 1963, interessiert sich schon seit seiner frühen Jugend für die Astronomie. Seine ersten Erfahrungen in der praktischen Beobachtung reichen bis in die Schulzeit in Pforzheim an der schuleigenen Sternwarte zurück. Die Zeit des Studiums der Geographie, Hydrologie und Bodenkunde an der Universität Trier und die ersten Berufsjahre waren eher durch beobachterische Abstinenz geprägt. Die großen Kometen Hyakutake und Hale-Bopp haben aber seine Begeisterung für die praktische Astronomie wieder neu entflammt. Seither beobachtet er regelmäßig mit Dobson-Teleskopen den nächtlichen Himmel. Weitere Interessensgebiete sind das Spiegelschleifen und der Teleskopbau.